Als ich letzte Woche bei meinem Chef zum Essen eingeladen war, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Seine komplette Hausbar bestand aus bestimmt 100 verschiedenen Whisky Flaschen. Vielleicht waren es auch 150 Flaschen, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls stand mein Entschluss fest. Ich wollte auch eine eigene Hausbar und wollte ebenfalls mit Whisky als Getränk für meine Hausbar starten.
Die Überlegung, welche Whiskysorten für meine Hausbar
Heute kam meine Hausbar an. Lange nicht so groß wie die bei meinem Chef, aber ein paar Flaschen werde ich da schon unter bekommen. Wie bereits erwähnt, wollte ich bei der Einrichtung mit Whisky Flaschen starten. Es sollte ein Bourbon, ein Irisch, ein Canadian, ein Scotch und ein Malt Whisky dabei sein. Dann hatte ich eine gute und abwechslungsreiche Auswahl.
Der Bourbon Whisky
Bei dem Bourbon war ich mir gleich sicher. Es sollte ein Makers Mark sein. Dieser amerikanische Whisky ist ein Kentucky Straight Bourbon. Ich habe ihn schon einmal geschenkt bekommen und er schmeckte mir sehr gut. Meistens trank ich ihn pur on the rocks. Aber ab und an auch mal ohne Eis. Er schmeckte mir jedes Mal.
Der Irisch Whisky
Der irische Vertreter sollte ein Jameson sein. Dies ist wohl auch der bekannteste Whisky aus Irland. Mild und einzigartig im Geschmack. Gerne wird er auch mit Ginger Ale getrunken. Aber auch pur ist dieser Whisky ein Erlebnis. Am Gaumen präsentiert sich dieser Whisky leicht süßlich und erinnert etwas an Vanille und Karamell.
Der Canadian Whisky
Beim Canadian Whisky kannte ich mich nun überhaupt nicht aus. Aber ich wollte ihn gerne dabei haben. Ich bestellte mir einen Black Velvet. Er soll frisch nach tropischen Früchten schmecken und soll einen samtig weichen und lang anhaltenden Abgang haben.
Der Scotch Whisky
Natürlich muss es beim Scotch Whisky der Johnnie Walker sein. Allerdings bevorzuge ich da den Black Label. Dieser ist ein mindestens 12 Jahre alter Whisky. Der bekanntere Red Label hingegen ist mindestens drei Jahre alt.
Der Malt Whisky
Zu guter Letzt fehlte mir noch ein Malt Whisky. Dieser sollte eine rauchige Note im Abgang haben. Hier entschied ich mich für den Talisker 10 Jahre. Dieser Malt Whisky reift nach dem Brennen noch 10 Jahre in einem Bourbon Fass. Wahrscheinlich gibt ihm auch diese spezielle Lagerung einen so einzigartigen Geschmack.
Fazit
Das Einrichten meiner Hausbar hat mir großen Spaß gemacht. Ich bin lange noch nicht fertig. Aber schon jetzt kann ich sagen, dass der Jameson inzwischen mein großer Favorit ist. In diesem Sinne, Cheers.
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