Eislaufen ist ein Vergnügen, das vor fünfzig Jahren in Deutschland noch auf vielen Seen genossen werden konnte in den Wintermonaten. Heute sind nicht nur die Vorschriften für das Öffnen der Seen zum Schlittschuhlaufen und Eishockeyspielen schärfer geworden.Das Problem ist vielmehr, dass wegen des Klimawandels und immer wärmer werdenden Wintermonaten und kaum mehr eisigen Temperaturen in unseren Breiten und kaum mehr Dorfseen so zufrieren, dass sie fürs Schlittschuhlaufen freigegeben werden.
Einen wirklichen Ersatz bieten Eishallen nicht. Diese machen das Schlittschuhlaufen zwar das ganze Jahr über möglich, verbreiten aber nicht das Feeling, das die Menschen früher auf dem Dorfsee hatten. Eine Frage damals wie heute ist die nach dem passenden Schlittschuh. Die Auswahl ist heute noch größer geworden als vor einigen Jahrzehnten – die Qual der Wahl damit auch.
Die besten Schlittschuhe
Das A und O ist: Schlittschuhe dürfen nicht zu klein sein und auch nicht zu groß. Ob der Kauf nun vor Ort im Sportgeschäft erfolgt oder online über das Angebot von einem Shop: Das Schlittschuh-Paar sollte auf jeden Fall in einer Größe mehr gekauft werden als die üblichen Schuhe. Grund dafür ist, dass in die Schlittschuhe meist Socken gezogen werden, dass die Füße in den doch recht dünnen Schuhen zum Gleiten über das Eis nicht kalt werden.
Anders als früher gibt es den Schlittschuh heute auch mit Schnallen und nicht nur mit Schnürung. Für Kinder lohnt sich der Kauf von speziellen Kinderschlittschuhen, die in der Größe verstellbar sind. Diese Modelle decken in der Regel drei bis vier Größen ab. Die Frage nach der Farbe stellte sich früher auch nicht: Männer und Jungs trugen Schwarz, Frauen und Mädchen weiß. Heute können Sie unter weiteren Farben auswählen. Zusätzliche Informationen finden Sie unter: https://freizeitnetzwerk.eu/wie-der-blitz-uebers-eis/
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